SCHLAGZEILEN
Ertragseinbussen bei Thurgauer Wasserkraft
Der niedrige Wasserstand in den Thurgauer Bächen und Flüssen macht den Wasserkraftwerken an der Thur zu schaffen. Weniger Strom bedeute weniger Einnahmen, sagt Kaspar Böhi, Geschäftsführer Kaspar Böhi.
MEDIENSPIEGEL
Wenig Wasser - wenig Strom
TZ - Ida Sandl - 19. Nov. 2015
In diesem Herbst kein Thema: Wasser wird über das Wehr des Laufkraftwerks in Kradolf gelassen.
Windkraft-Vorstellungen für den Thurgau
Die HSG will nachgewiesen haben, dass die Windkraft in der Ostschweiz eine "hohe Akzeptanz" habe. Dies, obschon die Schweiz in Europa in Bezug auf erneuerbare Energien das "Schlusslicht" sei: bei der Windkraft seien es gerade mal 0,2 Prozent Anteil an der gesamten Stromerzeugung.
Andrea Paoli, Leiter der Abteilung Energie beim Kanton Thurgau, rechnete an der HSG-Präsentation vor, dass "10 bis 15 Prozent des Stroms" in insgesamt 8 Thurgauer Windparks produziert werden könnte.
Interessant ist die Aussage in der HSG-Studie, wonach 20 Prozent der Befragten bereit wären, für Windenergie einen Aufpreis von 15% zu bezahlen und beim Landschaftsschutz Kompromisse eingehen würden.
MEDIENSPIEGEL
Viele mögen den Wind
TZ - Bruno Knellwolf - 19. Nov. 2015
Ob mit Windkraft das theoretische Potenzial von rund 225 Mio. kWh ausgeschöpft werden kann, will man jetzt mit Windmessungen bei Lustdorf ermitteln. Bild: Kleinwindanlage in Berg.
Wirbel um die Arbon Energie AG
Seit Mitte Jahr steht die Arbon Energie AG in den Schlagzeilen. Der Verwaltungsrat hat gegen mehrere ehemalige Mitarbeiter Strafanzeige wegen Unterschlagung von Geld eingereicht. Inzwischen prüft die Staatsanwaltschaft eine Anklage. Der Fall kommt für den Energie- und Wasserversorger ungelegen, weil es sich offensichtlich um Vergehen handelt, die über Jahre hinweg durch die politisch Vorgesetzten und den Verwaltungsrat nicht bemerkt worden sind.
MEDIENSPIEGEL
"Staatsanwalt ermittelt gegen drei Verdächtige"
TZ, Tanja von Arx, 17. Okt. 2015
"Gerüchte und Funkstille in Arbon"
TZ, Tanja von Arx, 13. Juni 2015
"Arbon Energie: Stadtrat in der Pflicht":
TZ, Inge Staub, 20. juni 2015
Das EKT im Spannungsfeld
mannigfacher Interessen
Das Elektrizitätswerk des Kantons Thurgau EKT sieht sich täglich vor neue Forderungen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gestellt. Dies betrifft das Verhalten im Markt, die Forderung zur Senkung des Atomstrom-Anteils am Strommix, neue Investitionen in Netze oder Anlagen zur Stromerzeugung aus neuen erneuerbaren Energien.
Das EKT stellt sich diesen Herausforderungen mit klaren Fakten und Aussagen und strebt an, im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein modernes Versorgungsunternehmen zu bleiben.
MEDIENSPIEGEL
Thurgauer mixen ihren Strom neu
TZ - Christof Widmer - 3. Nov. 2015
Fast alle sind beim EKT geblieben
TZ - Silvan Meile, 6. Aug. 2015